MUSIK: TIMM/STAMMBERGER, TEXT: TIMM
KÖNNTE ICH MEIN LEBEN ÄNDERN
KÖNNTE ICH
WÜRDE ICH DAS BLATT NOCH WENDEN
WÜRDE ICH
DOCH ICH TRETE AUF DER STELLE
SELBST DIE NACHT WAR IMMER HELLER
ICH BAU SCHLÖSSER IN DIE LUFT
ZÜCHTE ROSEN OHNE DUFT
ICH BIN FERTIG VOR DEM AUFSTEHN
UND SO MÜD
KENNST DU DAS
KENNST DU DAS AUCH
DU DREHST DICH IM KREIS
NIMM MEINE HAND
SIE IST SO LEER
EIN LÄCHELN IST DER PREIS
KÖNNTE ICH DOCH WIEDER LIEBEN
KÖNNTE ICH
WÜRDE WIEDER ALLES GEBEN
WÜRDE ICH
DOCH ICH BLICKE NUR NACH HINTEN
ALS WÄR‘ DA NOCH WAS ZU FINDEN
WARTE DASS DIE ZEIT VERGEHT
DASS DER WIND MICH VORWÄRTS WEHT
ICH BIN PLÖTZLICH ALT UND GRAU
UND SO MÜD
KENNST DU DAS
KENNST DU DAS AUCH
DU DREHST DICH IM KREIS
NIMM MEINE HAND
SIE IST SO LEER
EIN LÄCHELN IST DER PREIS
KÖNNTE ICH DICH NOCHMAL SPÜREN
KÖNNTE ICH
LIESS ICH MICH VON DIR VERFÜHREN
LIESS ICH MICH
HAB‘ NOCH MEIN HALBES GANZES LEBEN
KANN DIR DEINS NICHT WIEDERGEBEN
GEH‘ NACH VORN UND BLICK ZURÜCK
LEB‘ EIN BISCHEN AUCH FÜR DICH
ALLETRÄUME BLIEBEN HIER
TIEF IN MIR